Anders! Und besonders!
Es macht einen großen Unterschied, ob man auf (schlecht) beleuchteten und schwach befahrenen Straßen fährt, oder eine Strecke wählt, bei der es außer der eigenen Kopflampe wenig Erhellendes gibt.
Generell ist mehr Konzentration dem Weg und dem Umfeld zu widmen, als wenn es hell ist. Manche dunkle, zweidimensionale Flecke stellen sich plötzlich dann doch als dreidimensionales „Etwas“ heraus und vorsichtshalber sollte man nicht drüber fahren. Die vorsichtigere Fahrweise ist ausschlaggebend, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit deutlich niedriger ist, als bei Helligkeit. Aber keine Angst, man kann auch so genügend „schuften“.
Einfach mal probieren, denn gar nicht skaten geht gar nicht!
Gruß
Peter Skater
Geht raus und skatet, auch wenn es dunkel sein sollte!